Angebote

Ich begleite Lernräume zum Thema Adultismus. Wie wir als Erwachsene verantwortungsvoll mit unserer Macht umgehen können und klar, berührbar und authentisch in der Begleitung sein können. Wie wir Kinder in ihrer je ganz eigenen Art wirklich sehen und radikal ernst nehmen können. Und wie wir Selbstbestimmung und Partizipation ermöglichen können.

Dabei geht es immer auch um Selbstreflexion, unsere eigene Geschichte und einen wohlwollenden Blick auf unsere Bemühungen um Sicherheit.

Auch neue Perspektiven fließen mit ein. Wie zum Beispiel auf das autonome Nervensystem, Trauma und Hochsensibilität.

Mögliche Formate sind:

Buchlesungen

Vorträge

Mehrstündige oder eintägige Workshops für pädagogische Fachkräfte oder Kitateams

Mehrtägige Fortbildungen für Pädagog*innen und Bezugspersonen von Kindern

Einführungsseminare für Studierende oder Auszubildende als Blockveranstaltung

(internationale) online Fortbildungen

 

Weitere Angebote von Kolleg*innen:

Anne Backhaus und Berit Wolter bieten Fortbildungen zu Adultismus und diskriminierungssensiblen Beschwerdeverfahren in Kita und Jugendhilfe an. Mehr Infos und viele Texte zum Download findet ihr hier:

http://www.beschwerdeverfahren.net

Sam Tsemeu bietet Reflexionsräume, Fortbildungen und Begleitung zum Thema Adultismus an.

https://samtsemeu.org

Johannes Neumann bietet Lernräume unter anderem zu Beziehungsqualität und Entwicklung, Selbstfürsorge für pädagogische Fachkräfte und Teamkultur an.

www.all-about-conflicts.org

 

 

 

 

 

 

 

Wenn wir uns auf den Weg machen, die Beziehungen zu jüngeren Menschen zu verändern und Verantwortung für unser Handeln aus der Machtposition übernehmen, sind wir zunächst über einen längeren Zeitraum mit Bewusstwerdung beschäftigt. Wir beginnen immer öfters zu bemerken, wann unser Handeln grenzüberschreitend ist und nehmen die Reaktionen der Kinder, ihre Verletzungen und ihre Widerstände darauf deutlicher wahr. Dann ist es wichtig, nicht in die Fallen von "richtig" und "falsch" zu geraten, uns selbst wohlwollend zu begleiten und mit Mut und Neugier neue Wege zu (er)finden. Im besten Fall gemeinsam mit Kolleg*innen und Freund*innen und dem ganzen Rucksack voll eigenem Gepäck.